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Weltweit über 100.000 Mal im Einsatz: Die 80 GHz-Radarsensoren von VEGA: Der VEGAPULS 64 für Flüssigkeiten (li.) und sein Pendant für Schüttgüter; der VEGAPULS 69 (re.).



80 GHz-Radarsensoren von VEGA

Die Frequenz ist ein entscheidender Parameter, um effizient Füllstände zu erfassen. Wie entscheidend, das überraschte jedoch selbst VEGA als Messtechnik-Hersteller.

In kürzester Zeit fand die 80 GHz-Radartechnologie eine Markt-Akzeptanz, die mit dieser Geschwindigkeit niemand erwartet hatte. Sie löste entsprechend schnell den bisherigen Technologiestandard 26 GHz in weiten Bereichen erfolgreich ab. Mit mehr als 100.000 verkauften 80 GHz-Radargeräten gibt es in der Firmenzentrale einen guten Grund zum Feiern.

Der Schritt zum universellen Messgerät

Für den Großteil industrieller Füllstandanwendungen sind 80 GHz-Radarsensoren universell einsetzbar. Flüssigkeiten erfasst der VEGAPULS 64 auch bei Kondensat oder Anhaftungen an der Antenne mit gleichbleibender Genauigkeit. Und weil der Sensor zudem mit der kleinsten Antenne seiner Art ausgestattet werden kann, gibt es kaum einen Einbauort, der zu eng wäre. 
Auch bei Schüttgütern setzen 80 GHz Maßstäbe. Ganz gleich, ob es staubt oder reichlich Material am Sensor haften bleibt: VEGAPULS 69 besitzen die Leistungsreserve, um Messsituationen wie diese zuverlässig zu meistern.
(Zeichen: 1.192)


Ihre Ansprechpartner

Beatrix Vollmer

Verwaltung Fachpresse

Über diesen Artikel

Veröffentlicht am

Dienstag, 6. November 2018

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1398 Zeichen

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