VEGA setzt stark auf die Ausbildung
Die Ausbildung künftiger Fachkräfte hat beim Hersteller Messtechnik für Füllstand, Grenzstand und Druck seit vielen Jahren einen hohen Stellenwert – und sie läuft sehr erfolgreich. Das zeigt sich nicht zuletzt an der stetig steigenden Zahl an Auszubildenden:
stolze 28 Jugendliche und junge Erwachsene aus der gesamten Region starten 2024 bei VEGA in ihr Berufsleben. Die Gesamtzahl der Azubis über alle Lehrjahre hinweg summiert sich damit auf 72 und erhöht sich innerhalb von sechs Jahren um mehr als 70 Prozent.

Abwechslungsreiche Stationen
„Wir investieren viel in die Ausbildung. Das ist bei den neuen Räumen ganz wortwörtlich gemeint, leben wir bei VEGA aber auch im übertragenen Sinne“, erklärt Ausbilder Lucas Brucker. Eigene Jugendseminare, abwechslungsreiche Abteilungsstationen oder mehrwöchige Aufenthalte in den weltweiten Tochterunternehmen von VEGA – die Möglichkeiten sind vielfältig und bei den Auszubildenden äußerst beliebt.

Von und miteinander lernen
Wichtig ist dem vierköpfigen Ausbilderteam, das seinen Platz ebenfalls in der Homebase hat und so immer für die Azubis ansprechbar ist, den Zusammenhalt zwischen den Nachwuchskräften zu stärken. Die Azubis arbeiten dafür gemeinsam an Projekten – ganz unabhängig davon, ob sie eine kaufmännische oder eine technische Ausbildung absolvieren oder ein DH-Studium machen. „Sie können sich austauschen und so gleichzeitig von und miteinander lernen“, sagt Ausbilder Niklas Schwendemann. Die neue Homebase schafft dafür die besten Voraussetzungen.

Großer technischer Bereich
Die modernen Arbeitsplätze in der Homebase sind mit sämtlichen Hightech-Geräten ausgestattet. Außerdem zeichnet sie sich durch ihren sehr großen technischen Bereich aus, in dem die Azubis auf dem neuesten Stand der Technik all das lernen können, was sie für eine erfolgreiche Zukunft brauchen. Die Auszubildenden verfügen dort über einen eigenen Mechanikbereich mit Industrieroboter, 3D-Drucker und Bohrmaschinen. In den Spezialistenbereichen der Homebase können die Nachwuchskräfte je nach Ausbildungsschwerpunkt ihre Fähigkeiten ausbauen – etwa bei intensiveren Lötarbeiten oder an den Hochleistungscomputern für komplexe Programmier- oder Konstruktionsaufgaben. Zwei Projektecken und die eigene Seminarfläche in der Homebase nutzen die Azubis nach ihren eigenen Vorstellungen. 



Im ganzen Unternehmen unterwegs
Und wie kam es zu dem Namen? „Unsere Auszubildenden sind überall in der VEGA unterwegs und im Einsatz. Für ihre Pausen oder bestimmte Termine, beispielsweise Seminare, kommen sie alle aber immer wieder zurück zur ‚Heimatbasis‘ – der Homebase“, erläutert Lucas Brucker.