Ohne Weizenmühlen wäre die mexikanische Vielfalt an leckeren Backwaren, wie Tortillas, Tortas oder Broten, um vieles ärmer. Im Land, das eher für Mais bekannt ist, wird Weizen bereits seit dem 16. Jahrhunderts angebaut. Beide Getreide ergänzen sich seitdem ideal: Weizen gedeiht besser auf feuchten Talböden, Mais dagegen in Höhenlagen. Zudem fallen die Ackerarbeiten in unterschiedliche Monate. Im Vorteil, wer beides anbaut und ganzjährig ernten kann.
Mehr als 7000 Backwaren-Hersteller, angefangen bei kleinen Bäckereien bis zu industriellen Großkunden, beliefert Harinas Elizondo mit maßgeschneiderten Weizenprodukten. Die Palette reicht von Spezialsorten für Tortillas, Pizzen und Baguettes bis hin zu Blätterteig, Biskuit und Kuchen. Produktnamen wie „Maite“, „Osasuna“ oder „Hoja de Plata“ sind am Markt bekannt für grobe, dunkle oder auch weiße, hochfeine Typklassen.
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